Unique-horn Active Stable Balancer

Unique-Horn Active Stable Balancer 4kg

Bemerken Sie auch den starken Ammoniakgeruch im Pferdestall? Stellen Sie sich vor: Wenn Sie es riechen, stört es Ihr Pferd bestimmt. Nicht nur, weil er täglich mehrere Stunden im Stall verbringt. Aber auch, weil es sich in der Einstreu nahe der Quelle der scharfen Luft hinlegt.

Ob geschlossener oder offener begehbarer Stall: Bis zu 30 Zentimeter über der Einstreu ist die Ammoniakkonzentration am höchsten. Dies bedeutet, dass die Atemwege Ihres Pferdes beim Schlafen oder Ruhen schädlichen Gasen ausgesetzt sind.

Active Stable Balancer hilft die Ammoniakbildung zu hemmen und bindet vorhandenes Ammoniak (zB aus Urin). Dadurch wird die schädliche Luft im Pferdestall deutlich reduziert.

Bakterien bauen organische Stoffe wie Gülle ab. Dies kann auf zwei Arten erfolgen: aerob und anaerob. Der anaerobe Abbau erfolgt ohne zusätzlichen Sauerstoff und erzeugt einen stechenden Gestank. Der aerobe Abbau erfolgt hingegen durch Bakterien, die dabei Sauerstoff verwenden. Der aerobe Abbau ist schneller und beinhaltet weit weniger schädliche Gase. Die höhere Temperatur bei diesem Zersetzungsprozess sorgt zudem für ein gesünderes Stallklima, da sich schädliche Pilze, Bakterien und Parasiten weniger entwickeln können.

Active Stable Balancer unterstützt den aeroben Abbau von Mist im Pferdestall. Dies hat mehrere große Vorteile:
- Gesündere Stallluft
- Reduzierung des Keimdrucks (von Schadpilzen, Bakterien und Parasiten);
- Gesündere Güllezersetzung im Pferdestall
- Weniger Belastung der empfindlichen Atemwege

Pferdemist:
Ein gutes Stallmanagement trägt zu einer guten Kompostierung bei. Möchten auch Sie sich für ein optimales Güllemanagement entscheiden? Die Einstreu im Pferdestall regelmäßig lockern und wöchentlich Active Stable Balancer auftragen. Geben Sie der Einstreu im Stall immer 50g Active Stable Balancer pro m² hinzu.

Kompostierung des Pferdemist
Wenn Sie den Pferdemist aus dem Stall bestmöglich kompostieren möchten, wählen Sie einen schattigen, geschützten Platz, damit der Kompost nicht austrocknet.

Beim Vermischen mit anderem Material, beispielsweise Laub oder Grasschnitt, kann die Belüftung optimiert werden und Sie sorgen für einen möglichst reibungslosen Zersetzungsprozess. Ein so bewirtschafteter Komposthaufen riecht nicht schlecht und wird nicht zum Nährboden für Schädlinge. Mit zunehmender Aktivität der Mikroorganismen im Kompost steigt die Temperatur. Diese Hitze tötet Parasiten wie Würmer ab. Dadurch ist der entstandene Kompost frei von Parasiten und hat eine braune, krümelige Struktur – es hat sich ein sogenannter Nährhumus gebildet.

Bei längerer Lagerung verwandelt sich der Nährhumus in Dauerhumus, der weniger düngend, dafür aber stark bodenverbessernd, aufbauend wirkt.

Unbegrenzte Haltbarkeit bei trockener Lagerung.

Zusammensetzung: Spezialton, Humus, Kieselgur, Gesteinsmehl, Milchsäurebakterien

Anwendungsempfehlung: Einmal wöchentlich auf den Stallboden streuen und entsprechend der Kotmenge gleichmäßig verteilen, z.B. Festmist: 50 g pro m²

Trocken halten und vor Kälte schützen!